Der Tag an dem der Mond verschwand

Eine Theater-Eigenproduktion (mit Musik) der Fachakademie für Sozialpädagogik im Studienjahr 2004/2005 - für Menschen ab 5 Jahre

Nach den Ideen von Walter Spilarewicz-Braun und der Theatergruppe der Fachakademie für Sozialpädagogik im Studienjahr 2004/2005, erabeitet von Studierenden der Theatergruppe


Premiere

am Freitag, den 11. März 2005, 19.30 Uhr

Theaterwoche für Kinder
vom 14. bis 17. März 2005

 


Die Geschichte in Kurzfassung


Der Mond ist weg - einfach weg. Niemand kann sich das vorstellen. Die Mondriesen, die ihn beleuchten und behüten, schon gar nicht, sie sind völlig verzweifelt und suchen ihren Mond überall. Doch er ist richtig weg, unauffindbar. Am Himmel, dort wo der Mond stand, klafft ein schwarzes Loch.

Der „Allracer" Krodamus macht sich auf den Weg, um den Mond zu suchen. Er beginnt seine Nachforschungen auf der Erde, wo sich die Mondriesen nicht hintrauen. Doch ohne Erfolg, der Mond bleibt verschwunden. Allerdings „fängt" sich Krodamus ein paar abenteuerlustige Kinder ein, die ihn bei der Suche nach dem verschollenen Mond unbedingt unterstützen wollen. Und damit beginnt eine Abenteuerreise in unbekannte Regionen des Weltalls.

Mit der altertümlichen Rakete von Krodamus geht die Reise zu einigen bisher unbekannten Sternen. Doch der Mond findet sich weder dort noch in den unheimlichen Zwischenwelten. Schließlich kommt die Gruppe an den Silberfluss, dem Übergang zur Dunkelwelt. Weiß Auwelia aus dem Silberfluss mehr über das Verschwinden des Mondes? Müssen Krodamus und die Kinder den Mond in der geheimnisvollen Dunkelwelt suchen, die nicht einmal der sternenkundige „Allracer" Krodamus kennt?

W. Spilarewicz-Braun


Fotos von den Proben



Die Regenbogenwichtel
Die Regenbogenwichtel

 Das Wetter machen wir
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 Regenbogenwichtel bei der Arbeit
Regenbogenwichtel bei der Arbeit