Staatlich anerkannte Erzieherin - Staatlich anerkannter Erzieher

Ein kreativer sowie zukunftsorientierter Beruf
Aufnahmevoraussetzungen


Aufnahmevoraussetzungen für das erste Studienjahr mehr
Theoretische und praktische Ausbildung


Überblick über die theoretische und praktische Ausbildung sowie Fächer mehr
Finanzielles


Finanzielle Förderungsmöglichkeiten mehr
Fächer


Pflichtfächer, Lernfelder und Übungen mehr
Praktikumskonzept


Sozialpädagogische Praktika auf einen Blick
oder
Praktische Entwicklungsaufgaben auf dem Weg zur Erzieherin / zum Erzieher mehr
Arbeitsfelder


Eine Auswahl möglicher Arbeitsfelder einer Erzieherin / eines Erziehers: mehr
Erreichbare Abschlüsse


Welche allgemein bildende Abschlüsse sind erreichbar? mehr
Formulare für Praxisstellen


Formulare und weitere Dokumente zum Download
(Word-Format oder pdf) mehr
Beschwerdeverfahren


Präambel, Regelungen und Formular zum Anregungs- und Beschwerdeverfahren mehr
Laura
Die Geschichte von Laura

Hallo,
ich bin Laura, 26 Jahre alt, und mache an der Fachakademie für Sozialpädagogik meine Ausbildung zur Erzieherin.

Nach meinem qualifizierten Hauptschulabschluss wollte ich erst einmal auf eigenen Beinen stehen, deshalb machte ich eine kaufmännische Berufsausbildung und arbeitete auch in diesem Bereich.

Auf Dauer wurde mir dies jedoch zu eintönig. So fasste ich den Entschluss, einen Beruf zu ergreifen, der mich erfüllt, und das hat die Begleitung und Bildung von Kindern und Jugendlichen immer getan.

Bei mir begann die Ausbildung dafür mit dem Besuch der Berufsfachschule, wo ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin absolviert und damit auch den mittleren Schulabschluss erreicht habe. Danach folgten zwei Jahre schulische Ausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik, in denen ich auf die Arbeit als Erzieher*in theoretisch und praktisch vorbereitet wurde. Ich konnte auch aus einer großen Zahl von Übungsfächern auswählen, um mein Wissen zu speziellen Themen zu erweitern, hier ist es für mich Gewinn bringend, dass ich meine eigenen Interessen einbringen kann wie z.B. Gitarrespielen oder Umweltbildung.

Die Ausbildung beinhaltet Praktika (insgesamt 12 Wochen) in unterschiedlichen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Mir persönlich hat bisher die Arbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe am besten gefallen, da ich hier auch meine Lebenserfahrung mit den Kindern und Jugendlichen teilen und Anregungen geben konnte.

Mitstudierende haben ihren Platz in anderen Bereichen wie zum Beispiel dem Kindergarten, der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, in Tagesstätten oder im Hort gefunden.

Die Ausbildung endet mit dem sogenannten Berufspraktikum, dieses würde ich gerne wieder in der stationären Kinder- und Jugendhilfe machen. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Kindern, da ich finde, dass Kinder etwas ganz Besonderes sind.